Kulturkreisreise 2018 „Der Spreewald – mystische Landschaft, Kanäle und Gurken“

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Sonntag den 16.09.2018 - 22.09.2018,
Ganztägig Uhr

(Einlass in der Regel 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn)

Eintritt
- Warteliste möglich
Ausgebucht
(* Preis für Kulturkreismitglieder) (** Preis für Kinder/Jugendliche/Studierende)

Veranstaltungsort
Cottbus/Spreewald



Mit dem Kulturkreis in den Spreewald

Das Motto der Kulturkreisreise 2018 heißt „Der Spreewald – mystische Landschaft, Kanäle und Gurken“. Diese Vorankündigung informiert über die möglichen Reiseziele, die Details werden gerade ausgearbeitet. Die Reisezeit (16. bis 22.9.2018) und der Übernachtungsort (Cottbus) stehen schon fest.

Was könnte man dort sich ansehen:

Auf jeden Fall den Spreewald selbst, ein ausgedehntes Niederungsgebiet und eine historische Kulturlandschaft im Südosten von Brandenburg. Da würde man aber nicht den Bus benutzen sondern den Kahn.

Bild 2: Staatstheater Cottbus (Quelle: Andreas Praefcke, Public Domain, via Wikimedia Commons)

Natürlich Cottbus selbst: Barock, Klassizismus, Bauhausstil, bisschen Fachwerk, am Stadtrand auch renovierter Plattenbau, eine spannende Mischung. Und das Staatstheater Cottbus, das im sezessionistischen Jugendstil erbaut wurde.

In der Nähe von Cottbus kann man im wahrsten Sinne des Wortes auf den Spuren von Fürst Herrmann von Pückler-Muskau wandeln, nämlich im Schloss Branitz und im Schlosspark.

 

 

 

 

Einen Ausgleich zur Natur bietet das Kunstmuseum Dieselkraftwerk. Es beherbergt Werke aus den Gattungen Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Plakatkunst.

Bild 3: Biotürme Lauchhammer (Quelle: OnkelJohn, Public Domain, via Wikimedia Commons)

Ein erstklassiges Industriedenkmal sind die Biotürme von Lauchhammer. „Castel del Monte der Lausitz“ werden die letzten Relikte der Koksproduktion genannt. Bereits von weitem erkennt man die aus 24 Türmen bestehende Landmarke, 22  Meter hoch jeder Turm.

 

Eine Reise in die Vergangenheit verspricht ein Besuch der Slawenburg Raddusch, eine weitgehend originalgetreue Nachbildung einer slawischen Fliehburg. Die Burg ist eine von circa 40 ursprünglich bestehenden ringförmigen Wallanlagen. Diese Burgen waren im 9. und 10. Jahrhundert durch den slawischen Stamm der Lusitzi errichtet worden.

 

 

Es gibt noch viel mehr, eine Konservenfabrik, eine Töpferstadt, eine Rosenstadt, und und und.

Das sind Ideen und noch kein präziser Reiseplan. Da wird noch gefeilt oder gar gehobelt. Das Interesse an dieser Reise ist jetzt schon sehr groß.